Entstehung

Die Gründungsveranstaltung fand am 31. 8.2002 in der Elisabethkirche statt:

Sie begann am Samstag Nachmittag mit einem Begrüßungskaffee für alle nahen wie fernen Pilger in der Oberkapelle, einer besonderen Führung, einem Vortrag über die Bedeutung Elisabeths und des Pilgerns, und einer Andacht.

Ca. 25 Personen hatten sich zusammengefunden. 18 von ihnen unterschrieben dann nach einer gründlichen Diskussion des Satzungsentwurfes und einigen kleineren Veränderungen daran die dann endgültige Vereinssatzung und wurden damit zu Gründungsmitgliedern. Die Gründungsversammlung wählte sich daraufhin einen Vorstand, bestehend aus fünf Mitgliedern.
 

Die Ziele des Elisabethpfad Vereins sind laut Satzung:

Der Verein will die christliche Tradition beleben, auf ökumenischen Pilgerwegen hin zur Grabkirche der heiligen Elisabeth in Marburg zu gehen. Dazu werden vorhandene Fußwege genutzt oder neue eingerichtet und spirituell ausgestaltet.

Zu den Aufgaben gehört insbesondere:
 

Unterstützung bei der meditativen, künstlerischen und geistlichen Ausgestaltung, bei der Nutzung des Weges.

Mithilfe bei der Schaffung einfacher Möglichkeiten zur Beherbergung.

Eine Plattform bilden und Koordination herstellen für die verschiedenen kirchlichen, kommunalen und touristischen Organisationen und Interessenten.
 

  • Die Wegstrecke zwischen der Deutschordenskirche in Frankfurt und dem Kloster Altenberg mit dem neuen roten Wanderzeichen auszustatten und bei der Wegpflege mitzuwirken.
  • Herausgabe eines Pilgerführers „Elisabethpfade“.
  • Zusammenarbeit mit anderen in- und ausländischen Gruppen, die an der Errichtung eines weitgespannten Netzes von „Elisabethpfaden“ mitwirken.